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Container für Transport und Lagerung – LogCoop

Container sind die zentrale Grundlage zur Koordination von Frachten aus aller Welt. Doch nur selten bedeutet Container gleich Container, weshalb es auf die Unterschiede der Abmessungen und der weiteren Details ankommt. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen genauer vor, welche Eigenschaften ein Standardcontainer hat und warum er für Routen aus Südostasien per Seefracht dabei so wichtig ist.

Diese Standardgrößen hat ein Versandcontainer

Ein klassischer Versandcontainer hat in der Regel eine Größe von 20 Fuß. Dies entspricht einer Masse von 5,89 x 2,35 x 2,39 Metern, während das Leergericht bei rund 2,2 Tonnen liegt. Unterschiede ergeben sich durch die Verarbeitung. Bei gängigen Standardcontainern liegt die maximale Zuladung bei rund 28 Tonnen. Sowohl im Güterverkehr als auch im Bereich der Seefracht werden sie genutzt und ermöglichen eine passgenaue Beladung. Voll gefüllte Container sind dabei am preiswertesten.

Neben dem Versandcontainer mit 20 Fuß haben sich auch Container mit der Größe 40 Fuß etablieren können. Diese verfügen über Maße von 12,02 x 2,35 x 2,39 Metern und bieten dadurch deutlich mehr Platz. Während das Leergewicht bei rund 3,8 Tonnen liegt, steigt die Zuladung jedoch nicht proportional. Auch in diesem Fall übersteigt die Zuladung nicht die 28 Tonnen des 20 Fuß Containers.

Weitere Unterscheidungen für zahlreiche Container

Während die untersten Container beim Beladen eines Schiffs möglichst kompakt und geschlossen sein sollten, bietet sich für die oberste Schicht oder im Güterverkehr auch eine offene Seite an. Dies lässt sich mithilfe der Open-Top Container umsetzen, wodurch vereinzelt auch sperrige Gegenstände per Container transportiert werden können. Die dritte Form des Containers sind die Flatracks, die sich je nach Größe für bis zu 40 Tonnen Zuladung anbieten. Dank ihrer offenen Gestaltung sind sie auch für größere und länglichere Beladungen ideal geeignet und ermöglichen sichere Transporte.
Wie sich Versand- und Transportkosten minimieren lassen
Umso weiter die Transportwege innerhalb der Lieferkette ausfallen, desto höher fallen auch die damit verbundenen Kosten aus. Diese werden in der Regel pro Container erfasst. Ein effizientes und strukturiertes Packen erspart Ihnen dadurch viel Aufwand, um die Anzahl der Container zu verringern und das Gesamtvolumen zu steigern. Versuchen Sie im Rahmen der Distribution, möglichst ganze Container zu füllen. Vor allem bei weiten Routen wie aus China sorgt dies für noch geringere Kosten.
Im Idealfall lassen sich die Container langfristig für eine regelmäßige Handelsroute planen. Dies ist zum Beispiel bei monatlichen Produkttransporten per Schiff von China nach Europa der Fall. Mithilfe von Containern lassen sich dabei auch große Warenströme koordinieren, ohne auf die Straße oder auf die Schiene zurückgreifen zu müssen. Dies trägt langfristig zu einer enormen Kostensenkung bei.

Container als praxistaugliche Lösung für Langstreckentransporte!

Container sind die günstigste Form für lange Transportstrecken, ohne dabei auf teurere Wege und Alternativen zurückgreifen zu müssen. Vor allem der enorme Umfang der Frachtkapazität auf dem Containerschiff wird für Routen aus Südostasien zum Vorteil. So nutzen Sie die zur Verfügung stehenden Container bestmöglich und behalten Ihre Liefer- und Transportkosten im Blick. Nicht nur geringe Warenströme, sondern auch aufwendige Logistikrouten werden auf diese Weise umsetzbar.

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