Bonität

Was bedeutet Bonität? Erklärungen und Beispiele!

Der Begriff Bonität bezeichnet einfach ausgedrückt Kreditwürdigkeit, wobei sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen umschlossen sind. Vor allem die pünktliche Bezahlung von Kreditraten spielt dabei eine wesentliche Rolle. Bei der Bonität einer Person oder eines Unternehmens handelt es sich nicht um einen festen Wert, sondern um ein schwankendes Ergebnis. Jede geschäftliche Handlung kann sich an dieser Stelle auf die eigene Bonität auswirken. Doch wie genau lässt sich die Bonität berechnen?

Die wichtigsten Details rund um die Bonität

Sollte die Bank eine Bonitätsprüfung durchführen, so ist auf mehrere Kriterien und Bereiche zu achten. Häufig erkundigt sich die Bank zu diesem Zweck bei privaten Anbietern wie der SCHUFA, die mit ihrer umfassenden Datenbank schnell Auskünfte geben können. Die folgenden Daten werden dabei rund um die Bonität getrackt, um die Kreditwürdigkeit und Bonität einzelner Personen schneller zu prüfen:

  • Name
  • Geschlecht
  • Geburtsdatum
  • Adresse
  • Familienstand
  • Beruf und Einkommen
  • Umzüge und Wohndauer

Zusätzliche Kreditanfragen und Käufe auf Raten können sich auf lange Sicht negativ auf die Bonität auswirken. Gleiches gilt für vermehrte Rücksendungen und Retouren. Eine gute Lösung, um die eigene Bonität zu verbessern, ist daher eine häufige Einmalzahlung neuer Bestellungen. Dies gilt auch für Unternehmen, wodurch sich die Kreditwürdigkeit und der Bonitäts-Score auf Dauer steigern lassen.


Mit positiver Bonität zu deutlich mehr Flexibilität!

Umso besser die Bonität im Unternehmen ist, desto flexibler bleiben Sie aus finanzieller Sicht. Doch neben der Bonität gibt es in der Logistik viele weitere Aspekte, die Sie im Blick behalten sollten. Lesen Sie direkt hier bei LogCoop zum Beispiel mehr zum Bunkerzuschlag oder erfahren Sie alles zum ERP.

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