Mikrologistik

Die Mikrologistik – Logistik in Einzelorganisationen

Mithilfe der Mikrologistik lassen sich logistische Prozesse auf der unternehmerischen Ebene prüfen und genauer betrachten. Vor allem interne Logistiksysteme lassen sich diesem Bereich zuordnen. Auch die weiterführende Unternehmenslogistik mit Bereichen wie Industrie, Dienstleistung und Handel ist Teil der Mikrologistik und umfasst die spezifische Betrachtung. Vor allem die Interaktion zwischen den Kunden und den einzelnen Lieferanten steht im Rahmen der Mikrologistik dabei stets im Mittelpunkt.

So funktionieren mikrologistische Subsysteme

An dieser Stelle wird die Mikrologistik zum wichtigsten Faktor, um die interne Produktionskette zu steuern und genau im Blick zu behalten. Erst durch den Transport und durch die Weiterleitung an die weiterführenden Standorte erfolgt der Übergang zur Makrologistik. Bis dahin stehen Aufgaben wie die Distribution, Beschaffung und Produktion im Zentrum der Mikrologistik, um neue Prozesse zu schaffen.
Für die interne Versorgung und Ausrichtung ist die Mikrologistik in dieser Hinsicht eine spannende Grundlage, wodurch einer vollständigen Erscheinung nichts im Weg steht. Vereinzelt kann es auch zu Kooperationen zwischen Makrologistik und Mikrologistik kommen, die dann die Metalogistik bilden.

Wie die Mikrologistik als System funktioniert

Das logistische System einzelner Unternehmen und Organisationsbereiche ist die wichtigste Basis für eine funktionierende Versorgung. So setzen sich die verschiedenen logistischen Systeme zu einer ganz eigenen Einheit zusammen, wobei die Vielfalt der Ausrichtung entscheidend ist. Für weitere Details zur Funktionalität der Intralogistik sowie für Informationen zur Makrologistik lesen Sie gerne direkt weiter.

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