Kommissionierung-Definition

Kommissionierung – Methoden und Definition

Bei der Kommissionierung handelt es sich um einen logistischen Prozess, durch den der Lieferumfang exakt bestimmt werden soll. Sowohl die statische Kommissionierung als auch das dynamische Modell spielt dabei eine wichtige Rolle. Erst durch die vollständig funktionierende Zusammenstellung von Gütern und Waren wird es möglich, Kundenaufträge im Lager reibungslos zu koordinieren. Doch was genau ist dabei die Arbeit eines Kommissionierers und welche Aufgaben stehen dabei im Mittelpunkt?

So funktioniert die Kommissionierung im Lager

Das Ziel der Kommissionierung liegt darin, die Zeit der Fertigstellung eines Auftrags zu verkürzen. Dabei kann die Kommissionierung sowohl vom Kommissionierer zur Ware als auch direkt von der Ware zum Kommissionierer erfolgen. Konkret hängt die Art der Kommissionierung von der Lagergröße sowie von der Komplexität der vorhandenen Waren ab. Ein Wechsel des Systems ist dabei nur schwer möglich.
Um Zeit und Aufwand zu sparen, entscheiden sich viele Unternehmen auch für das Outsourcing der Kommissionierung. Dadurch lässt sich im Vorhinein überprüfen, welche Verfahren im Bereich der Kommissionierung hilfreich sind und wie sich der vorhandenen Auftragslast so gerecht werden lässt.

Mehr Effizienz durch reibungslose Abläufe

Die Kommissionierung ist der wichtigste Schritt, um von der Bestellung bis zum Versand zu gelangen. Daher ist eine umfassende Planung im Lager entscheidend. Vor allem durch eine mobile Erfassung der Daten wird es möglich, den Umfang der Koordination zu steigern. Sollten Sie mehr zu Themen wie der Qualitätssicherung oder der Kontraktlogistik erfahren wollen, dann lesen Sie gerne direkt hier weiter.

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